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Rückblick 2014
(viele
Fotos können durch Anklicken vergrößert
werden)
9.12. 2014
Kleinkunstabend im Weingut Rienth
Darüber berichtete die Fellbacher Zeitung:
Warum Bierkästen mehr Rendite bringen als Aktien
Fellbach Beim Kleinkunstabend des Städtepartnerschaftsvereins kommt
Martin Herrmann um Zugaben nicht herum. Von Gabriele Lindenberg
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Um das rrrrrollende „rrrrrrrr" könnte ihn jeder Franke beneiden.
Doch Martin Herrmann steht zu seinen „schwäbisch-bayrischen Wurzeln."
Auch das knallhart akzentuierte „t" des Kabarettisten mit badischem
Wohnsitz ist markanttttt: Damit könnte er Eierschalen knacken. Dass er
mit dem hart gekochten Inhalt der Ovale ebenfalls etwas anzufangen
weiß, beweist die „tibetanische Taschenharfe mit Schallloch", die der
selbst ernannte Frauenflüsterer mit sich führt: Ein Eier- schneider, den
er auf der Bühne genial als Musikinstrument missbraucht. |
Nicht nur bei seinen Requisiten, auch bei seinen Texten zeigt
sich Martin Herrmann ungemein kreativ. Davon überzeugte er auch die
Mitglieder des Städtepartnerschaftsvereins beim Kleinkunstabend. Ob es
um die Kombination von Schnecken und Ave Marias ging oder darum, dass
ein Sternzeichen einen „Assistenten" hat, ob er von Bischof Marx sprach
und dessen namensbedingter Ader für Kapital, ob ein Stringkopftuch oder
die These „Bier statt Aktien" (wg. Leergut): Der Applaus im
proppenvollen Rienth's Besen war dem Sprachkünstler sicher. |
Martin Herrmann
"leidet unter Reimzwang". |
Das mitgebrachte Sieb brauchte der Kabarettist nicht für
seine Wort- und Satzschöpfungen: Den Seiher empfahl er nur
geflissentlich als Hardware-„Verpixelung". Glück hatten die Zuhörer,
deren Pediküre auf dem neuesten Stand war, denn ein paar von den
poetischen Einschüben des „unter Reimzwang leidenden" Unterhalters
waren zum Zehennägelkräuseln. Acker weniger auf Akademiker, Resi auf
crazy, seh' ich auf fähig oder multitasking auf Mutti asking - einen
Poesiepreis gewinnt er vielleicht nicht damit, aber die Lacher waren
dem Komödianten sicher. Wie auch bei dem - leider nicht jugendfreien -
Kalauer über den kleinsten Dom.
Dass ein Lied über den idealen
Partner notgedrungen kurz ausfällt, machte der Künstler mit dem doppelt
maskulinen Namen ebenso klar wie den Zusammenhang zwischen
Blondinenwitzen und der Todesstrafe.
Nicht bestraft, sondern
belohnt wurden die Zuhörer für ihren üppigen Applaus: Martin Herrmann
kam um ein paar Zugaben nicht herum.
Wer auf den Wortkünstler
neugierig geworden ist oder ihn mitsamt seinem rrrrollenden „rrrrrr"
noch mal live erleben will, sollte sich den 17. Januar vormerken: An
dem Samstag wird Martin Herrmann im Gewölbekeller des Kunstvereins
auftreten. |
9.11. 2014
Helferfest im Mörike-Keller
Die Schlacht am kalt-warmen-Buffet
Das jährliche Helferfest des
Städtepartnerschaftsvereins, als Dank an die vielen,
fleißigen Hände, war wieder ein voller Erfolg! 65 Helfer
fanden sich am vergangenen Sonntag zu Mittag zu gemeinsamen Speis und
Trank im Mörikekeller ein. Für das reichhaltige Buffet
sorgten wieder die sehr einfallsreichen, kreativen Kochkünstler:
Serbische Bohnensuppe, Chili Con Carne, Lasagne, Hühnerkeulen,
Nudelsalat, Kartoffelsalat.... und dann die vielen Desserts! Ein
lukullisches Ereignis! Minimum 3 Sterne im Guide Michelin!
7. bis 11.09. 2014
Jahresreise ins Burgund und nach Tain
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Montag 08.09.2014 Dijon
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Dienstag 09.09.2014 Beaune und weiter nach Tournon
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Mittwoch 10.09.2014 Tain-l´Hermitage
Darüber berichtete am 19. Sept. 2014 kurz die Fellbacher Zeitung:
(Gruppenfoto in Beaune: im Hof des Hospiz)
"Reise in die Partnerstadt"
Fellbach Anlässlich
des 50jährigen Partnerschaftsjubiläums mit Tain
l'Hermitage machten sich 35 Mitglieder des
Städtepartnerschaftsvereins Fellbach auf den Weg in die
Partnerstadt. Diesmal ging es nicht auf direktem Wege nach Tain. Auf
dem Programm standen ein Zwischenstopp in Dole, eine Stadtführung
mit Senf- und Honigkuchenprobe in Dijon, sowie in Beaune eine
Führung durch das Hospiz, eine Stadtführung und eine
kleine Weinprobe. Nach dem verregneten Sommer zu Hause freuten
sich die Ausflügler über jeden Sonnenstrahl, und davon
gab es reichlich. In Tain wurde die Gruppe von Bürgermeister
Bouchet begrüßt und von den Mitgliedern der Jumelage Tain
mit einem köstlichen Buffet bewirtet. Auf der Rückreise sah
man im Bus nur glückliche Gesichter; es war wieder eine rundum
gelungene Reise des Städtepartnerschaftsvereins.
3. bis 5.08. 2014
Ferienspaß - Kochen mit Kindern
Die Rezepte und weitere Fotos finden sich hier (anklicken).
Kochen wie in Pécs am 3. Sept. 2014
Nach der Zubereitung freuen sich die Kinder auf die Vorspeise: Gurken-"Pilze"
Kochen wie in Erba am 4. Sept. 2014
Die Vorspeise ist
angerichtet.
zum Kochen
gehören Schürzen
Kochen wie in Tain und Tournon am 5. Sept. 2014
Herr Schwarz hilft beim Hauptgericht. Die Gruppe freut sich auf Croque Monsieur.
20. bis 22.06. 2014
Fiesta International
(Foto vom Stand)
20. bis 22.06. 2014
Familienaustausch mit Erba und
21.06. 2014
Tagesausflug nach Sinsheim und Friedrichshall
Darüber berichtete die Fellbacher Zeitung am 25. Juni 2014:
Städtepartnerschaftsverein unterwegs mit Freunden
Fellbach Reich
an Höhepunkten war der Ausflug des
Städtepartnerschaftsvereins: Zusammen mit Freunden aus der
italienischen PartnerstadtErba ging es ins Auto- und
Technikmuseum nach Sinsheim. Und dann ganz oben vor dem Cockpit
einer Concorde zu stehen, war schon ein erhebendes Gefühl. Aber
auch die sonstigen Sehenswürdigkeiten beeindruckten die
41^Teilnehmer.
Und dann gab es
auch noch tolle Tiefpunkte: beim Besuch des Salzbergwerks in Bad
Friedrichshall. Was dort in den tiefen Stollen im Rahmen eines
Rundgangs gezeigt wird, ist unbedingt einen Ausflug wert.
Mit vielen neuen Eindrücken versehen, ließen Gastgeber und
gäste den Tag gemütlich auf der Fiesta ausklingen." (red)
24.05. 2014
Tagesausflug zu Schicks Garten und zur Villa Franck
Der diesjährige gemeinsame Ausflug mit dem Albverein führte uns am Samstag,
24.Mai 2014 nach Spiegelberg zu "Schicks Waldgartenträumen"
Trotz kurzer Regenunterbrechung führte uns Herr Schick sehr
sachkundig durch seinen Traumgarten mit herrlichen Kletterrosen sowie
vielen Holzskulpturen.
Nach einem gemeinsamen Imbiss ging es weiter nach Murrhardt.
In der Villa Franck wurden wir von Hausherr Patrick Siben mit einem
Mostempfang begrüßt. Nach einer Führung durch den Park,
konnte man die Villa des ehemaligen Kaffefabrikanten Franck von innen
anschauen.
Anschließend traf man sich wieder auf der Terrasse zur Verkostung
verschiedener Ersatzkaffees (Lindes, Caro, Kathreiner,...) und Kuchen.
18.05. 2014
Boccia-Turnier
"Boccia-Turnier beim Centro"
Fellbach Keine
ruhige, sondern eine lebhafte Kugel schoben die Teilnehmer des
Boccia-Turniers am Sonntagnachmittag. Mitglieder des
Städtepartnerschaftsvereines, des Centro Italiano und kroatische
Mitbürger wetteiferten auf den beiden Bahnen um den Sieg. Wobei es
angesichts der bunt zusammengestellten Mannschaften nicht zuvorderst
ums Gewinnen ging, sondern um die Gaudi. Zuvor hatte das Centronoch zu
Penne all' Arrabiata eingeladen. Da fiel die Entscheidung nicht schwer,
das Turnier im nächsten Jahr unbediongt zu wiederholen. (red)
Darüber berichtete die Fellbacher Zeitung am 20. Mai 2014
04.+05. 04. 2014
Jugend-Symposion
"Eine neue Dimension für die Partnerschaft"
Vertreter der Partnerstädte diskutierten zwei Tage lang über eine Methoden-
werkstatt der Jugend. Michael Schwarz und Hannelore Pentzlin vertraten dabei den Städtepartnerschaftsverein.
Darüber berichtete die Fellbacher Zeitung am 08. April 2014
09.03. 2014
Matinee im Fellbacher Rathaus
Der Zement für das Haus Europa
Matinee zum 50-Jahr-Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Fellbach und Tain l’Hermitage
Passende musikalische Akzente setzte
Alain Fougeras, der mit „klassischen“ aber auch neuen
Chansons die Gäste begeisterte.
Foto: Knopp
"Bereits
zum siebten Mal lud der Städtepartnerschaftsverein Fellbach am
Sonntag- vormittag zu einer Matinee ins Fellbacher Rathaus. Das Format
ein Vortrag
zu einem aktuellen Thema und Musik hat sich bestens bewährt und so
blieb im Großen Saal wieder kaum ein Platz frei. Die Matinee
bildete den Auftakt für die Jubiläums- feierlichkeiten aus
Anlass des 50jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Fellbach und Tain l’Hermitage. . . "
Frank Baasner sprach auch über die Zukunft der Städtepartnerschaften. Foto: Knopp
Darüber berichtete der Fellbacher Stadtanzeiger am 13. März 2014
15.02. 2014
Führung im Alten Schloss Stuttgart
"Den Anfang machte 1776 die Hochzeit des Großfürsten und
späteren Zaren Paul mit der württembergischen Prinzessin
Sophie Dorothee, die in Russland den Namen Maria Fjodorowna annahm.
Danach kamen mit Katharina, der Gemahlin des späteren König
Wilhelm I. und Olga, der Ehefrau des späteren Königs Karl,
zwei Russinnen nach Stuttgart, die zu den populärsten Frauen der
württembergischen Geschichte avancierten. Noch heute sind sie
aufgrund ihres sozialen Engagements im Bewusstsein der Bevölkerung
präsent. Großfürstin Wera, die Nichte Olgas,
wurde zu dem Königspaar an den Stuttgarter Hof geholt. Zahlreiche
Sommer verbrachte sie mit der Königsfamilie in deren
Sommerresidenz Villa Berg und ehelichte später Herzog Eugen von
Württemberg.
Anhand der fünf Ehen - der Russinnen in Württemberg und der
Württembergerinnen am russischen Zarenhof - erzählt die
Ausstellung von Prunk, Pracht und Herrlichkeit, aber auch von Heimweh
und Alltag, von Glaube und Mythos, und vom Austausch zwischen Russland
und Württemberg in Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft."
30. 01.2014
Führung im SWR
Die
Führung dauerte 3 Stunden. Während der Führung
besichtigten wir die Fernseh- und Hörfunkstudios und konnten
im Anschluss an die Landesnachrichten die Moderatorin befragen.
24. 01.2014
Jahreshauptversammlung
Der 1. Vorsitzende bei seinem Jahresbericht
Tagesordnung
1. Geschäftsbericht des Vorstandes
2. Rechenschaftsbericht des Kassierers
3. Prüfungsbericht der Kassenprüfer
4. Entlastung des Vorstandes
5. Wahlen von Vorstand, Beirat und Revisoren
6. Ausblick auf das Jahr 2014
7. Verschiedenes.
Doris Probst verlässt den Beirat Herr Utess präsentiert Fotos von St Petersburg
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